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Bauwerk-Abdichtungsmaterial, RESISTIT® ESK  wasserdicht und widerstandsfähig gegen Frost und Fäulnis

Bauwerk-Abdichtungsmaterial, RESISTIT® ESK wasserdicht und widerstandsfähig gegen Frost und Fäulnis

RESISTIT® ESK ist eine hochleistungsfähige Abdichtungsbahn, die aus EPDM mit einer mittig angeordneten Glasgelegeeinlage besteht. Diese innovative Lösung bietet eine beidseitige Haftbrücke, die eine nahtlose Verbindung zu Bitumen ermöglicht. Die Unterseite der Abdichtungsbahn ist mit einer selbstklebenden, polymermodifizierten Bitumenschicht versehen, die eine schnelle und zuverlässige Verlegung gewährleistet. RESISTIT® ESK ist wasserdicht und widerstandsfähig gegen Frost und Fäulnis, was es ideal für den Einsatz im Fassadenbau macht. Die Elastomerbahn widersteht UV-Strahlung, extremen Witterungseinflüssen und Schadstoffen, was sie zu einer langlebigen Lösung für Bauprojekte macht. Sie entspricht der Klasse E nach DIN EN 13501-1 und bleibt bis -30 °C elastisch, während sie Temperaturen bis +80 °C dauerhaft standhält. Die Anwendungsmöglichkeiten von RESISTIT® ESK sind vielfältig. Es wird zur Abdichtung von Fenstern, Türen, Fassaden und Mauerwerk sowie zur An- und Abdichtung von Fensterelementen und speziellen Bauteilen genutzt. Besonders im Fassadenbau wird die Abdichtungsbahn so kombiniert, dass die Innenseite der tragenden Konstruktion luftdicht abgeschlossen wird, um bleibendes Tauwasser zu verhindern. Auf der Außenseite schützt RESISTIT® ESK vor dem Eindringen von Niederschlägen, insbesondere Schlagregen, und sorgt für Winddichtigkeit. Die Elastomerbahn ist in verschiedenen Breiten erhältlich, was eine flexible Anpassung an unterschiedliche Bauanforderungen ermöglicht. Mit RESISTIT® ESK erhalten Bauherren und Architekten eine zuverlässige und vielseitige Lösung für anspruchsvolle Abdichtungsprojekte.
Wie Whisky entstand

Wie Whisky entstand

Entstehung: Im 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche, allen voran der irische Nationalheilige St. Patrick, das Land der Kelten zu missionieren, und brachten technische Geräte sowie das Wissen über die Herstellung von Arzneimitteln und Parfüm nach Irland und Schottland. Bislang steht nicht fest, ob Schottland oder Irland das Ursprungsland des Whiskys ist. Einer Legende nach waren die Kelten die ersten, die eine wasserklare Flüssigkeit destillierten – das aqua vitae oder uisge beatha. Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten wohl durch das Aufkommen der Klöster, die damals das Zentrum vieler Ansiedlungen waren und eigene Gasthäuser betrieben. 1494 wurde aquavite zum ersten Mal urkundlich in den schottischen Steuerunterlagen erwähnt, als der Benediktiner-Mönch John Cor aus dem Kloster Lindores in der damaligen schottischen Hauptstadt Dunfermlineacht Bollen Malz einkauft. Im Laufe der Zeit entstand eine große Anzahl an privaten Destillerien. Jeder schottische Clan produzierte seinen eigenen Whisky für den Eigengebrauch. Nach der Besiedlung Amerikas durch Briten und Iren wurde dort versucht, Whisky aus Getreide herzustellen. Da Gerste nur sehr schlecht wuchs, begannen die Bauern in Nordamerika, die dort gut wachsenden Getreidesorten Roggen und Weizen zu vergären. Die ältesten Brennereien entstanden in Maryland, Pennsylvania und Virginia. Legalisierung: Die erste Aufzeichnung über eine lizenzierte Brennerei stammt aus dem Jahr 1608. In diesem Jahr erteilte König James I. Sir Thomas Phillips, dem Bevollmächtigten der Provinz Ulster in Irland, die Lizenz, Whiskey zu brennen. Diese Angabe macht sich die Brennerei Old Bushmills zu eigen, die in der genannten Grafschaft liegt. Jedoch wurde Old Bushmills erst 1784 gegründet. Seit 1643 wurde Whisky in Irland offiziell besteuert, seit 1644 in Schottland. Da sich niemand daran hielt, wurde Whisky 1661 erst in Irland, 1707 auch in Schottland verboten – es sei denn, man erwarb eine staatliche Lizenz. In den folgenden Jahren kam es wegen der Steuern zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Steuereintreibern und Schmugglern. Nahezu 200 Jahre lang hielt der Widerstand gegen die hohe Besteuerung des Whisky an. Die ältesten bestehenden lizenzierten Brennereien sind in Irland Kilbeggan (1757), in Schottland Glenturret (1775) und Bowmore (1779). In Amerika wurde Whiskey besteuert: 1794 erließ George Washington, der selbst eine Brennerei betrieb, eine Steuer auf Whiskey, da der Finanzbedarf des jungen Staates nach dem Ende des Unabhängigkeitskrieges sehr hoch war. Doch die Siedler nahmen diese Steuer nicht hin, und es kam in Pennsylvania zur Whiskey-Rebellion. Sie wurde von einer 13.000 Mann starken Armee unter Henry Lee III niedergekämpft. Die Whiskeybrenner zogen danach weiter nach Westen in die Staaten Kentucky und Tennessee, von wo noch heute der größte Teil der amerikanischen Whiskeyproduktion stammt. 1822 wurde in Schottland das Gesetz über die illegale Destillierung verabschiedet, der das Steuerrecht vereinfachte, aber die Rechte der Großgrundbesitzer stärkte. Wieder kam es zu Unruhen. 1823 wurde ein neuer Act of Excise beschlossen, der das Brennen von Whisky gegen eine Gebühr von 10 Pfund plus einem festen Steuerbetrag pro Gallone Whisky gestattete. Gleichzeitig legte man eine Mindestgröße von 40 Gallonen für die Brennblase fest. George Smith war der Erste, der nach der neuen Gesetzgebung seine Brennerei The Glenlivet baute. Durch das neue Recht lohnte sich
Whisky

Whisky

Whisky – das Lebenswasser… Die Bezeichnung „Whisky“ kommt aus dem gälischen und bedeutet Lebenswasser. Ihm wird eine wohltuende Wirkung nachgesagt und er wurde in alter Zeit sogar als Medizin verwendet. Gut zu wissen – in Schottland und Kanada werden die Destillate Whisky genannt – in Irland und den USA gilt die Schreibweise Whiskey.
Faszination Douglasie

Faszination Douglasie

Die Architekten Weberbrunner und Soppelsa haben für die Überbauung Hagmannareal in Winterthur-Seen den Architekturpreis des Kantons Zürich erhalten. Besonders bemerkenswert ist die Komposition der Balkone, bei der der rötliche Farbton der Douglasie-Grossformatplatten von Schilliger Holz AG perfekt mit der blaugrauen Fassade harmoniert.
RESISTIT® ESK

RESISTIT® ESK

RESISTIT® ESK ist eine hochmoderne Abdichtungsbahn, die speziell für den Einsatz im Fassadenbau entwickelt wurde. Sie besteht aus einem EPDM mit einer mittig angeordneten Glasgelegeeinlage und ist beidseitig mit einer Haftbrücke versehen, die eine optimale Verbindung zu Bitumen ermöglicht. Die Unterseite der Bahn ist mit einer selbstklebenden, polymermodifizierten Bitumenschicht ausgestattet, die eine schnelle und zuverlässige Verlegung gewährleistet. RESISTIT® ESK ist wasserdicht, widerstandsfähig gegen Frost und Fäulnis und bietet Schutz vor UV-Strahlung sowie jeglichen Witterungseinflüssen und Schadstoffen. Diese Elastomerbahn ist ideal für die Abdichtung von Fenstern, Türen, Fassaden und Mauerwerk geeignet und kann auch zur An- und Abdichtung von Fensterelementen sowie speziellen Bauteilen verwendet werden. Die RESISTIT® ESK Abdichtungsbahn zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, extremen Temperaturschwankungen standzuhalten, indem sie bis -30 °C elastisch bleibt und bis +80 °C dauerhaft beansprucht werden kann. Die selbstklebende Bitumenschicht auf der Rückseite garantiert eine dauerhaft hochleistungsfähige Anbindung an den jeweiligen Untergrund. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, da die Abdichtungsmaterialien so kombiniert werden können, dass die Innenseite der tragenden Konstruktion luftdicht abgeschlossen wird und bleibendes Tauwasser verhindert wird. Auf der Außenseite wird das Eindringen von Niederschlägen, insbesondere von Schlagregen, verhindert und Winddichtigkeit erzielt. RESISTIT® ESK ist somit eine zuverlässige Lösung für den Fassadenbereich, die durch verschiedene Bahnenbreiten eine flexible Anpassung an unterschiedliche Bauanforderungen ermöglicht.